Am Sonntag, den 23. April spielt die Band Schwarzworz zu Zwatt in der „Großen Freiheit“ in Schaafheim. Das verspricht ein kurzweiliger Frühschoppen zu werden.

Die Band Schwarzworz wurde 2001 von Hansel Billing gegründet. Er wollte die hessische Sprache retten und Lieder in seiner wahren Muttersprache schreiben. Seit 22 Jahren also zieht Schwarzworz durch die Lande und begeistert die Leute mit Spiel und Wortwitz. Man spielte schon in Frankfurt auf dem Römer und auch im tiefen Odenwald bei der Iwwernacht in Wald-Michelbach und beim Beerfelder Pferdemarkt, sowie dutzende Konzerte, bei denen sie ihre Zuschauer mit viel Spaß und musikalischem Können auf ihre Seite zogen.

Sie haben mittlerweile 2 CDs produziert von denen die Erste schon lange ausverkauft ist. Die Zweite,„Handgemacht in de Garasch“, kann man bei dem Konzert erstehen. Der Frühschoppen ist der ideale Ort um Schwarzworz zu Zwatt zu erleben, weil sich da Witze und gute Musik abwechseln. Mit Geschichten und Gedichten läßt Hansel Billing die hessische Sprache wieder lebendig werden. Er interpretiert Gedichte von Friedrich Stoltze, Karl Schaffnit , Loriot und anderen Komikern der alten Schule und da bleibt kein Auge trocken. Und die Kehle auch nicht.

Ihm zur Seite steht Rolf Plaueln mit der selbstgebauten siebensaitigen Gitarre. Sie zaubern zu Zweit einen Sound der den ganzen Saal zum grooven bringt. Also, wer einen lustigen, musikalisch hervorragenden Frühschoppen erleben will, der sei mit von der Partie wenn Schwarzworz zu Zwatt in Schaafheim sich die Ehre geben.